Die jährliche Belastungsübung durch die Strecke gehört, zusammen mit einer Atemschutz-Einsatzübung sowie der Tauglichkeitsuntersuchung G 26.3, zu den Anforderungen an die Atemschutzgeräteträger im THW. In der verdunkelten und vernebelten Strecke galt es, Verletzte (Puppen) sowie vordefinierte Gegenstände zu suchen und ins Freie zu transportieren.
In Zweier- bzw. Dreiertrupps durchliefen - oder eher durchkrochen - die Helfer die Strecke. Dabei musste natürlich im Team gearbeitet werden. Miteinander zu kommunizieren gestaltete sich aufgrund der künstlich herbeigeführten Geräuschkulisse jedoch ebenfalls als Herausforderung... Erfolgreich absolviert haben die Aufgabe am Ende jedoch alle Beteiligten. Und somit sind sie auch wieder sensibilisiert und bereit für einen möglichen Atemschutz-Einsatz.
Herzlichen Dank an die Kameraden des THW OV Lauf - Nürnberger Land, deren Atemschutzstrecke wir erneut nutzen konnten und bestens betreut wurden!