Die Folge: Das Wasserfahrzeug trieb ab; zum Glück nur knapp 50 Meter durch das über drei Meter tiefe Wasser. Die Fähre war an der ersten Stromschnelle in den Steinen hängen geblieben.
Mit GKW, Kran und Schlauchboot rückten daraufhin weitere Helfer des Ortsverbandes an. Es wurde ein Erdanker am Ufer gesetzt und mittels Greifzug die Fähre gesichert.
Gleichzeitig wurde der GKW I in Stellung gebracht, um mit der Seilwinde und etlichen Rundschlingen als Verlängerung die Fähre zu sichern und letzten Endes wieder an ihren ursprünglichen Platz zu bringen.
Der Dank der Pettstadter Fährleute war den Einsatzkräften des THW gewiss!