Der Steg wurde aus dem sogenannten Fährenoberbau-Material gebaut und misst eine Länge von 25 Metern.
Um diese Spannweite zu ermöglichen, musste ein Stützpfeiler aus EGS-Material erreichtet werden. Dieser wurde an Land zusammengebaut und anschließend in der Mitte des Flusses eingesetzt.
Um einen sicheren Stand für den Turm zu gewährleisten, wurde der Untergrund wiederum von einem Taucher der DLRG vorbereitet. Hierbei hat sich wieder einmal die gute Zusammenarbeit zwischen den Blaulichtorganisationen in Bamberg bewährt.
Hauptsächlich rührt der Steg aus einer Forderung der Stadt Bamberg, einen zusätzlichen Fluchtweg für die zahlreichen Besucher einzurichten.
Doch nach dem ersten Aufbau, erkannten auch die Veranstalter weitere Vorteile für sich. Denn natürlich verteilen sich die Gäste hierdurch noch besser an den zahlreichen Ständen, die das Ufer säumen.